CLAUDIA CHRISTOF
contemporary art
About Me
Claudia Christof
1967 in Wien geboren, lebt in Wien
Seit 1992 als selbständige Grafikerin tätig
Künstlerische Tätigkeit: Malerei Selbststudium und künstlerisch beeinflusst von Udo Hohenberger
Ausstellungen
Dezember 2019
upsid down 2016–2019
vini per tutti, 1080 Wien
November 2019
›the rolled body‹
suluv galery, novi sad
November 2019
common exhibition
Galerie KRAS, 1060 Wien
Oktober 2019
›ich spiele leben / I play life‹
trashart gallery, 1180 Wien
Juni 2019
›überich / superego‹ (cu, ce, cat)
Atelier Moldovan, 1080 Wien
mai 2019 ›face2face‹
with walter dechend – germany (cu, ce)
salon, 1080 Wien
April 2019
›muse – hero – colegue‹ (ce)
Lichtraum1, 1010 Wien
Februar 2019
›superhero‹
salon, 1090 Wien
Juni 2018
›the happy slave‹ (ce)
lichtraum1, 1010 Wien
April 2018
Konstante Art Fair
Volkskundemuseum, 1080 Wien
Dezember 2017
represented by Gallery AtKinsky07680 Porto Cristo, Balears, España
Dezember 2017
Einzelausstellung "das kann doch blos der Anfang sein"
im Salon, 1090 Wien
Juni 2017
Gemeinschaftsausstellung "körper | spuren | träume"
Atelier Moldovan, 1080 Wien
April 2017
Gemeinschaftsausstellung "Von uns verkörpert"
Arthotel, 1050 Wien
Jänner 2017
Einzelausstellung "Fast nackt"
Winehouse, 1070 Wien
Dezember 2016
Weihnachtsgemeinschaftsausstellung
Galerie AnderART, Wr. Neustadt
Oktober 2016
Gemeinschaftsausstellung „Wasserleben“
Wasserturm 1100 Wien
Mai 2016
Gemeinschaftsausstellung
Showroom 51, 1080 Wien
Claudia Christofs Bilder werden charakterisiert von einer kraftvollen hintergründigen Ruhe. Sie legt Wert auf klare Formen die das wesentliche reduzieren. In ihren Arbeiten wird dem Zufall Raum gelassen was sich z. B. durch fratzenhafte immer wieder auftretende Gesichter bemerkbar macht.
Die Künstlerin arbeitet gerne mit Modellen die in Bewegung sind, dort kommt der Moment der Entstehung 1:1 auf die Leinwand und wird nicht nachgebessert.
CC: „Das schafft Authentizität und gibt der Linie ihre Kraft.“
Die Bilder von Claudia Christof haben ihre Sprache und Intensität in der Fläche und in der Kontur.
Die Fläche der gemalten Körper wird zu einer Reise in den klaren Außenbereich des Sichtbaren, eine Abgrenzung die durch starke Konturen darum kämpft sich von der Fläche abzuheben und ihre Autonomie zu verteidigen.
Die Farben sind eher im gedeckten Zwischenton Bereich und unterstreichen die Spannung zwischen dezenter Zurückhaltung und Dominanz. Die Farbtöne bewegen sich im kühlen eher harten Bereich von verschiedenen Blautönen zu kräftigen dunklen Rottönen die meistens mit Schwarz abmattiert werden. Die Linienführung reicht von weich fließend zu kantig, eckig, fast geometrisch angeordneten Strichen die ihre Körper in erotische Bewegung versetzen.
Janin Wellbrock